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Umsetzung der Leitziele

Die Überschriften markieren den jeweiligen Qualitätsbereich im Schulprogramm, die Textabsätze stellen die Qualität von Unterricht und Erziehung an unserer Schule dar.

Zuordnung zum Leitbild

Der Unterricht ist zentraler Ort der Bildung und Erziehung. Es ist uns wichtig an den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen anzuknüpfen, den Lernprozess kontinuierlich zu gestalten, Selbstständigkeit und Selbstverantwortung der Schüler zu wecken und ein positives Lernklima zu schaffen, um auf diese Weise zur möglichst umfassenden Ausbildung der Persönlichkeit eines jeden einzelnen Schülers beizutragen.

Maßnahmen

Individuelles Lernen fördern:

  • Lernförderung in Deutsch und Mathematik und Zusatzangebot für 'Besonders Begabte'
  • Vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften
  • Schülerorientierte Unterrichtsmethoden
  • Umgang mit neuen Medien: Computer
  • Angebot an Lernmaterialien (Lernwerkstatt) für selbst­ständiges Lernen
  • Intensivierung der Leseerziehung: Proleko, Antolin, Flohkiste, Schülerbücherei
  • Projektwoche
  • Streitschlichterausbildung, Faustlos
  • Gottesdienste
  • Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben
  • Schulküche
  • Naturerlebnis - Schulgarten

Beteiligte

Es wird nach pädagogischer Möglichkeit immer nach Wegen gesucht,  alle Klassen und alle Lehrkräfte in Aktionen fest einzubinden.

Evaluation

Die Schule stellt innerhalb ihrer gegebenen Möglichkeiten eine optimale und funktionierende Ausstattung für die Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse zur Verfügung.

An der Schule wird projektorientiert und fach- und klassenübergreifend gearbeitet. Weiterhin werden individuelle Leistungsanreize geboten. Dazu eine gemeinsame Reflexion anstreben: Was ist guter Unterricht?

Es gibt Absprachen, wie individuelle Fördermaßnahmen in den täglichen Unterricht integriert werden. Ein Wechsel der Lehrkräfte bei der Lernförderung sollte vermieden werden.Besonders begabte Schüler werden noch nicht regelmäßig genug gefördert.

Die Steigerung der Lesefähigkeit bleibt weiterhin unser Anliegen. Die Leseerziehung wird konsequent fortgesetzt und intensiviert.

Pädagogische Konferenzen könnten zur Förderung der Sozialkompetenz der Schüler hilfreich sein und Bereitschaft zu noch mehr Verantwortungsbewusstsein wecken (z.B. Motto des Jahres/Monats, Schulhof-Dienst, Ordnung im Schulhaus).

Das Arbeitsgruppen-Angebot wird ausgeweitet.

Die Streitschlichterausbildung erfreut sich großer Akzeptanz und wird beibehalten, die Konfliktlotsen werden auch in Zukunft von Lehrkräften unterstützt. Das Projekt Faustlos kann wieder für alle Klassen aufgefrischt werden.

Eine Dokumentation von Arbeitsergebnissen und Anerkennungen (Projektwochen, Schülerarbeiten in Gängen und Zimmern, Urkunden und Pokale) hat weiterhin hohen Stellenwert.

Eine Intensivierung dessen, was schon gut läuft, ist erwünscht und hat Vorrang vor neuen Aktionen.

 

Die Überschriften markieren den jeweiligen Qualitätsbereich im Schulprogramm, die Textabsätze zeigen die Personal- und Teamentwicklung an unserer Schule dar.

Zuordnung zum Leitbild

Das Wohlbefinden aller, die am Schulleben beteiligt sind, ist Voraussetzung für eine harmonische Atmosphäre, die eine wesentliche Grundlage für gutes Lehren und Lernen bildet. Deshalb legen wir großen Wert auf einen vertrauensvollen, friedlichen und wertschätzenden Umgang miteinander.

Maßnahmen

Jahrgangsstufenteams: Lehrplangestaltung, Jahresplanung, Absprachen über gemeinsame Vorhaben, Erstellen von Probearbeiten,nach Kompetenzstufen Verständigung über Leistungsmessung (gleicher Notenschlüssel); regelmäßige Treffen Bilden von Steuergruppen für die Organisation und Gestaltung von Infoabenden, Schuleinschreibung, Proleko, Adventfeiern, Sportfest, Projektwochen etc. Lehrkräfte tauschen im Kollegium vorhandenes Wissen untereinander aus und geben es in geeigneter Form weiter Gemeinsame Aktivitäten von Partnerklassen Regelmäßige Teilnahme an schulinternen Fortbildungen, Besuch von externen Fortbildungen Stetes Bemühen um das Schaffen bzw. Beibehalten eines positiven Schulklimas durch gegenseitige Unterstützung, Information, Absprache und Einbindung aller Beteiligten

Beteiligte

alle Lehrkräfte - jede Klasse

Evaluation

Teamarbeit will unser Kollegium als Austausch von Ideen und Ansporn für die gemeinsame Arbeit mit den Kindern verstanden wissen. Konsensfindung hinsichtlich gemeinsamer Probearbeiten wird erwünscht. Jede Klasse sollte sich eine Partnerklasse auswählen.

Bei der Fortbildungsplanung werden Bedürfnisse der Schule und der Lehrkräfte berücksichtigt. Notwendige Lehrerfortbildungsmaßnahmen sind zeitnah zu realisieren.

Kollegiale Hospitationen können auf freiwilliger Basis ermöglicht werden. Eigenverantwortliche Sachmittelverwaltung ist jeder Lehrkraft ein Anliegen. Zusätzliche Aufgaben werden auf das gesamte Kollegium verteilt. Durchwegs gelingt gute Zusammenarbeit auf hohem Niveau: Absprachen, Arbeitsteilung, Austausch von Material und Informationsfluss sind gegeben.

 

Die Überschriften markieren den jeweiligen Qualitätsbereich im Schulprogramm, die Textabsätze zeigen die Organisationsentwicklung an unserer Schule dar.

Zuordnung zum Leitbild

Als eine offene Schule pflegen wir eine aktive Zusammenarbeit mit dem Elternhaus und kooperieren mit außerschulischen Institutionen.

Maßnahmen

Zusammenarbeit mit dem Elternhaus: regelmäßige Informationen an die Erziehungsberechtigten und sofortige Mitteilung hinsichtlich aktueller Ereignisse

Einladungen zu Infoabenden (Themen wie Einschulung, Schullaufbahn, Projekte, Erziehung)

Mithilfe und Unterstützung seitens der Eltern bei klasseninternen Vorhaben und gemeinsamen schulischen Veranstaltungen Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat: Kennlernabend; Vorbereitung bzw. Mit- und Ausgestaltung verschiedener Aktionen (Feste und Feiern, Projekte, Flohmarkt) und Einrichtungen (Schulküche, Schulbibliothek)

Kontakt zu Kirchen (Schulgottesdienste)

Zusammenarbeit mit den Kindergärten (u.a. intensive sprachliche Förderung im Vorkurs)

Kontakt zu Mittagsbetreuung und Hort

Treffen mit Kollegen und Schulleitern weiterführender Schulen am Ort (Hauptschule und Gymnasium) und Kontakt zur anderen Grundschule

Beratung und Hilfe durch den Mobilen Sonderpäda­gogischen Dienst und Unterstützung durch die Integrationshilfe für ausländische Kinder

Außerschulische Personen (Schulzahnärztin, Mitarbeiter der Diakonie) werden zur fachlichen Ergänzung der Unterrichtsinhalte einbezogen Schulweg- bzw. Sicherheitstraining (für die ABC-Schützen) und Radfahrausbildung und Prüfung (für die Viertklasskinder) durch die Polizei.

Beteiligte

Grundschule und alle am Schulleben Beteiligten.

Evaluation

Die gute Kooperation mit den Eltern und dem Elternbeirat wird aufrecht erhalten. Die Schule fördert die aktive Beteiligung der Erziehungsberechtigten bei allen Formen des Zusammenwirkens.

Die intensive Zusammenarbeit mit den Kindergärten soll weiter gepflegt werden, insbesondere um die sprachliche Förderung der 'Risikokinder' zu unterstützen und die Schulfähigkeit zu steigern.

Die Unterstützung durch den Mobilen Sonderpädago­gischen Dienst und die Integrationshilfe bleibt geschätzt und angenommen. Den Gedankenaustausch mit Kollegen anderer Schulen am Ort könnte belebt und Kontakte könnten gepflegt werden. Die Vernetzung in das örtliche Umfeld bleibt aufrecht­erhalten; außerschulisch Beteiligte (Beratungsstellen, Kirchen, kulturelle Einrichtungen) sind mit eingebunden.

Für die Schulhausrenovierung ist der Sachaufwandsträger zu gewinnen (ansprechendes Äußeres der Schule und farbige Gestaltung der Gänge). Bei der Schulhofgestaltung ist mit der Unterstützung von Gemeinde und Elternbeirat zu rechnen.

Die Schule führt Veranstaltungen durch, bei denen Eltern und interessierte Personen sich über Wertvorstellungen, Unterrichtsprinzipien und Zusatzangebote informieren können. Auch die lokale Presse wird eingeschaltet. Aktuelle Informationen sind abrufbar bzw. schriftlich dokumentiert (Homepage, Chronik). Die Schule nimmt an lokalen Veranstaltungen und Festen teil.