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Weitere Sternstunden im Unterrichtsalltag

Antolin - Türme

Eine der wichtigsten Aufgaben, die die Schule zu vermitteln hat, ist das Lesen. Leider ist es oft so, dass die Lesefreude im Laufe der Schulzeit stetig abnimmt. Durch die neuen Medien gibt es aber auch neue Wege, das Lesen bei Kindern wieder zu einer Leidenschaft zu machen, z. B. durch das Internetprogramm 'Antolin'. Es motiviert Schülerinnen und Schüler nachhaltig zum Lesen.

Das Lesen in der Freizeit wird in der Klasse 4c von der Lehrerin besonders gewürdigt. Jedes Kind, das zu einem gelesenen Buch  die Quiz - Fragen in Antolin mit mindestens halber Punktzahl richtig beantwortet, bekommt einen Turmbaustein. Auf diesem wird der Buchtitel eingetragen. So wachsen die Türme beinahe täglich und geben einen guten Überblick über den immensen Lesefleiß der Kinder.Antolinturm

Bei Bilderbuch, Lied und Märchen liegt der Anfang aller Kultur. (Isolde Kurz)

Ägyptische Wandbilder

ÄgypterAn der Magnetwand vor den Klassenzimmern der vierten Klassen entsteht ein großes Gemeinschaftswerk, das sowohl dem Kunst- als auch dem Mathematikunterricht zuzuordnen ist. Wie die alten Ägypter vergrößern die Schülerinnen und Schüler kleine Zeichnungen mit Hilfe von Gitternetzen zu riesigen Wandgemälden. Auch die Nachbarklassen sind eingeladen, zwischendurch schnell mal einen Mosaikstein beizusteuern. Wir sind schon gespannt auf die fertigen Kunstwerke!

Ägypt.Wandbild

Bücherkalender

Das Schaufenster einer Gilchinger Buchhandlung wurde von Schülerinnen und Schülern dekoriert. Ein riesengroßer Kalender entstand. In jedem Geschenk steckt als Überraschung ein Buch. Natürlich dreht sich alles um Advent und Weihnachten.

Bücherkalender

Der Nikolaus war da

NikolausDer Nikolaus hat die ersten Klassen in unserer Aula besucht. Er wurde mit dem Lied 'Lasst uns froh und munter sein' herzlich begrüßt. Während ein Kind den Stab des heiligen Bischofs halten durfte, erzählte der festlich gekleidete Nikolaus die Legende von der Hungersnot, die vor vielen vielen jahren in Myra herrschte. Damals gelang es dem heiligen Mann den Menschen auf wundersame Weise zu helfen.

Niko2.Kl

 

 

 

 

 

 

Natürlich las Nikolaus aus seinem 'Goldenen Buch' vor. Es gab viel Lob für die Erstklassler. Als Belohnung gab es für jedes Kind ein kleines Nikolaussäckchen.

 

Nikolaussammlung für die Gilchinger Tafel

Das Team vom Elternbeirat sammelte zugunsten der Gilchinger Tafel und dem Mutter - Kind - Haus, um den Kindern und den Bedürftigen dieser Einrichtungen eine kleine Freude in der Vorweihnachtszeit zu bereiten. Viele Spenden in Form von Lebkuchen, Plätzchen, Schokolade und anderen Süßigkeiten, aber auch Schreib- und Bastelmaterialien wurden von vielen kleinen helfenden Händen bereitwillig gebracht.

GilchingerTafel

42 geprüfte Streitschlichter an unserer Schule

Die Ausbildung in dieser großen Gruppe erforderte viel Geduld des einzelnen Schülers. Doch zuhören können, warten können und einmal nichts sagen, obwohl ich soviel weiß, das sind die wichtigsten Eigenschaften eines Streitschlichters.

Streitschlichter

In den ersten Stunden erlebten die Schüler bei Rollenspielen, wie wichtig es ist, beiden Seiten gleich zuzuhören. Jeder Streitende bekommt die Bestätigung: So war der Streit für dich.

Auch das Zuhören musste geübt werden. Bei der Streitschlichtung sind die 3 Regeln „Ausreden lassen – Keine Schimpfworte – Wiederholen, was der andere gesagt hat“ dabei hilfreich.

Die Gefühle der Streitenden kennt nur der Streitende selbst. Der Streitschlichter fragt nach und macht Mut, die Gefühle ehrlich zu sagen. Viele unterschiedliche Gefühle können Ursachen für einen Streit sein.

Wenn die Streitenden ihre Sichtweise gesagt haben, der andere wiederholt hat, dann geht es an die Suche nach Lösungen. Auch hier ist die Zurückhaltung des Streitschlichters das Schwierigste. Bei der Lösung müssen die Streitenden selbst ihre eigene Lösung finden. Wenn beide einverstanden sind, dann heißt es: o.k. - die Vereinbarung gilt.

Ausweise

Dass es den Streitschlichtern wichtig war, die Ausbildung abzuschließen, war schnell zu erkennen. Sie verbrachten Freistunden in der Schule und es gab regelmäßig schriftliche Hausaufgaben und praktische Übungen in der Familie zu erledigen. Stolz nahmen die Kinder am Ende der Ausbildung ihre Ausweise entgegen.

Fasching

Als Fasching und fünfte Jahreszeit bezeichnet man einen Brauch, nämlich die Zeit der Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und Lebensfreude bis Aschermittwoch. Ausgelassen und fröhlich feierten Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen.

Kollegium

2a

FeenPolizistFeuer

 

KiMdl

Frauenpower

Figurentheater pappmaché: Eine Wintergeschichte

Die Schülerinnen und Schüler der ersten bis dritten Klasse hatten an der Wintergeschichte, die Mitte Februar in unserer Aula aufgeführt wurde, größte Freude. Das Stück spielte auf zwei Ebenen. Die eine war der Dialog zwischen dem Großvater und seinem Enkel Fidibus in der warmen Stube.

Opa &Fidibus

Die andere war die szenische Darstellung der Geschichten, die der Großvater erzählte, auf einer zweiten kleinen Bühne. Dort waren Handpuppen die Protagonisten der Erzählungen vom Schnee, vom frierenden Vogel, von Igel, Maus und Schnecken und von zwei Menschen, die ein Zuhause suchen.

Igel&Maus

Schnecke&Frosch

Menschen

Die Suche nach Wärme und Gemeinschaft zog sich als roter Faden durch das ganze Stück und wurde sowohl in lustiger als auch in besinnlicher Form gestaltet.

Kinder-Info-Abend

Am Mittwoch, den 13. Februar, trafen sich alle vierten Klassen in ihren jeweiligen Klassenzimmern zu einem ganz besonderen Info-Abend. Aus erster Hand konnten sich die Kinder über die weiterführenden Schulen informieren. Was erwartet mich in der Hauptschule, in der Realschule, im Gymnasium?

LehrerSchüler

 

Freundlicherweise haben sich neun Experten – aus jeder Schulart drei - zur Verfügung gestellt, die Fragen zu den verschiedenen Schulen beantworteten.

Manche Kinder hatten zu dieser Veranstaltung ihre älteren Geschwister eingeladen, um den Abend interessant und informativ zu gestalten. Es wurden Fragen gestellt, die den Kindern wichtig waren – und so wissen jetzt alle nicht nur über die neuen Unterrichtsfächer in der 5. Klasse Bescheid, sondern auch über die Spielmöglichkeiten auf den verschiedenen Pausenhöfen, die Größe der Turnhallen, den Umgang mit Streitigkeiten und die Sauberkeit der Toiletten.

Kinder und Lehrerinnen bedankten sich ganz herzlich bei den 'Großen' für die offenen und lebendigen Gespräche!

Jugendverkehrsschule

In den 4. Klassen findet jedes Jahr das Fahrradtraining statt. Wir zwei Schülerinnen aus der 4d möchten darüber berichten.

Polizisten1 Am Montag, den 11.2.08 hatten wir das erste Mal Unterricht bei Herrn Albrecht und Herrn Lehmeier. Als erstes haben uns die beiden Polizisten die Straßenschilder erklärt. Puh ! Da mussten wir uns ganz schön viel merken ! Nachdem wir dies geschafft hatten, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die zweite Gruppe ging mit Frau Fein zurück ins Klassenzimmer, um die Theorie zu lernen. Die erste Gruppe blieb auf dem Pausenhof und übte.Radfahrprüfung

Während die anderen nach oben gingen, durften wir uns Fahrräder aussuchen und konnten losfahren. Das „Rechts vor Links“ vergaßen wir manchmal, dann wurden wir darauf hingewiesen. Das nächste Mal machten wir es richtig. Aber: Es hat trotzdem Spaß gemacht!

Außerdem ging die Stunde viel zu schnell vorbei (zumindest nach unserem Geschmack). Dann durfte die zweite Gruppe kommen.

Am nächsten Montag wurde alles noch schwieriger, denn wir lernten „das sichere Linksabbiegen“. Das war ganz schön kniffelig!!!!!

Fahrradschule

Aber wir müssen noch viel lernen! Denn am 3.03.08 müssen wir eine Prüfung ablegen. In der Woche danach – am 10.3.08 – werden wir, wenn das Wetter mitmacht, mit unseren eigenen Fahrrädern sogar durch Gilching radeln – natürlich nicht alleine !

Wir hoffen, dass allen die Fahrradschule genauso Spaß gemacht hat wie uns!

Geschrieben am 20.02.08 von: Ilona und Fiona aus der Klasse 4d 

Flohmarkt

KraisyKeidelDer Elternbeirat veranstaltete am Freitag, den 22. Februar einen Bücher- und Spieleflohmarkt in der Aula der Arnoldus-Grundschule.

Verkauft werden konnten Bücher für Kinder und Erwachsene, CD´s und Spielsachen wie Brettspiele, Computerspiele und Sportgeräte (Ski, Schlitten, Skischuhe, Schlittschuhe).

Zur Verköstigung der Käufer bzw. Verkäufer wurden Würstchen und Brezeln, Erfrischungsgetränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft.

Flohmarkt1

Flohmarkt2

Der Erlös (Tischmiete, Getränke und Speisen) kommt unseren Kindern für verschiedene Schulprojekte zu Gute.

Evaluationsteam (EVA-Team)

EVA-Team

G. Lürman, C. Lehmann, S. Hofmann, R. Lehre

Nach dem dreitägigen Besuch des Externen Evaluationsteams fand am 6. März im Beisein des Kollegiums, des Elternbeirats, einiger Schüler und Vertreter der Gemeinde die Berichtseröffnung statt. Unsere Bemühungen um unsere Schulqualität und das große Engagement aller Beteiligten wurden in hohem Maße anerkannt und gewürdigt.

Sternstunden im Unterrichtsalltag

Antolin - Türme

Eine der wichtigsten Aufgaben, die die Schule zu vermitteln hat, ist das Lesen. Leider ist es oft so, dass die Lesefreude im Laufe der Schulzeit stetig abnimmt. Durch die neuen Medien gibt es aber auch neue Wege, das Lesen bei Kindern wieder zu einer Leidenschaft zu machen, z. B. durch das Internetprogramm 'Antolin'. Es motiviert Schülerinnen und Schüler nachhaltig zum Lesen.

Das Lesen in der Freizeit wird in der Klasse 4c von der Lehrerin besonders gewürdigt. Jedes Kind, das zu einem gelesenen Buch  die Quiz - Fragen in Antolin mit mindestens halber Punktzahl richtig beantwortet, bekommt einen Turmbaustein. Auf diesem wird der Buchtitel eingetragen. So wachsen die Türme beinahe täglich und geben einen guten Überblick über den immensen Lesefleiß der Kinder.

»Bei Bilderbuch, Lied und Märchen liegt der Anfang aller Kultur.« Isolde Kurz

Ägyptische Wandbilder

An der Magnetwand vor den Klassenzimmern der vierten Klassen entsteht ein großes Gemeinschaftswerk, das sowohl dem Kunst- als auch dem Mathematikunterricht zuzuordnen ist. Wie die alten Ägypter vergrößern die Schülerinnen und Schüler kleine Zeichnungen mit Hilfe von Gitternetzen zu riesigen Wandgemälden. Auch die Nachbarklassen sind eingeladen, zwischendurch schnell mal einen Mosaikstein beizusteuern. Wir sind schon gespannt auf die fertigen Kunstwerke!

 

 

 

Bücherkalender

Das Schaufenster einer Gilchinger Buchhandlung wurde von Schülerinnen und Schülern dekoriert. Ein riesengroßer Kalender entstand. In jedem Geschenk steckt als Überraschung ein Buch. Natürlich dreht sich alles um Advent und Weihnachten.

Der Nikolaus war da

Der Nikolaus hat die ersten Klassen in unserer Aula besucht. Er wurde mit dem Lied 'Lasst uns froh und munter sein' herzlich begrüßt. Während ein Kind den Stab des heiligen Bischofs halten durfte, erzählte der festlich gekleidete Nikolaus die Legende von der Hungersnot, die vor vielen vielen jahren in Myra herrschte. Damals gelang es dem heiligen Mann den Menschen auf wundersame Weise zu helfen.

Natürlich las Nikolaus aus seinem 'Goldenen Buch' vor. Es gab viel Lob für die Erstklassler. Als Belohnung gab es für jedes Kind ein kleines Nikolaussäckchen.

 

 

 

 

 

Nikolaussammlung für die Gilchinger Tafel

Das Team vom Elternbeirat sammelte zugunsten der Gilchinger Tafel und dem Mutter - Kind - Haus, um den Kindern und den Bedürftigen dieser Einrichtungen eine kleine Freude in der Vorweihnachtszeit zu bereiten. Viele Spenden in Form von Lebkuchen, Plätzchen, Schokolade und anderen Süßigkeiten, aber auch Schreib- und Bastelmaterialien wurden von vielen kleinen helfenden Händen bereitwillig gebracht.

Natürlich las Nikolaus aus seinem 'Goldenen Buch' vor. Es gab viel Lob für die Erstklassler. Als Belohnung gab es für jedes Kind ein kleines Nikolaussäckchen.

42 geprüfte Streitschlichter an unserer Schule

Die Ausbildung in dieser großen Gruppe erforderte viel Geduld des einzelnen Schülers. Doch zuhören können, warten können und einmal nichts sagen, obwohl ich soviel weiß, das sind die wichtigsten Eigenschaften eines Streitschlichters.

In den ersten Stunden erlebten die Schüler bei Rollenspielen, wie wichtig es ist, beiden Seiten gleich zuzuhören. Jeder Streitende bekommt die Bestätigung: So war der Streit für dich.
Auch das Zuhören musste geübt werden. Bei der Streitschlichtung sind die 3 Regeln „Ausreden lassen – Keine Schimpfworte – Wiederholen, was der andere gesagt hat“ dabei hilfreich.
Die Gefühle der Streitenden kennt nur der Streitende selbst. Der Streitschlichter fragt nach und macht Mut, die Gefühle ehrlich zu sagen. Viele unterschiedliche Gefühle können Ursachen für einen Streit sein.
Wenn die Streitenden ihre Sichtweise gesagt haben, der andere wiederholt hat, dann geht es an die Suche nach Lösungen. Auch hier ist die Zurückhaltung des Streitschlichters das Schwierigste. Bei der Lösung müssen die Streitenden selbst ihre eigene Lösung finden. Wenn beide einverstanden sind, dann heißt es: o.k. - die Vereinbarung gilt.

Dass es den Streitschlichtern wichtig war, die Ausbildung abzuschließen, war schnell zu erkennen. Sie verbrachten Freistunden in der Schule und es gab regelmäßig schriftliche Hausaufgaben und praktische Übungen in der Familie zu erledigen. Stolz nahmen die Kinder am Ende der Ausbildung ihre Ausweise entgegen.

Fasching

Als Fasching und fünfte Jahreszeit bezeichnet man einen Brauch, nämlich die Zeit der Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und Lebensfreude bis Aschermittwoch. Ausgelassen und fröhlich feierten Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen.

In den ersten Stunden erlebten die Schüler bei Rollenspielen, wie wichtig es ist, beiden Seiten gleich zuzuhören. Jeder Streitende bekommt die Bestätigung: So war der Streit für dich.
Auch das Zuhören musste geübt werden. Bei der Streitschlichtung sind die 3 Regeln „Ausreden lassen – Keine Schimpfworte – Wiederholen, was der andere gesagt hat“ dabei hilfreich.
Die Gefühle der Streitenden kennt nur der Streitende selbst. Der Streitschlichter fragt nach und macht Mut, die Gefühle ehrlich zu sagen. Viele unterschiedliche Gefühle können Ursachen für einen Streit sein.
Wenn die Streitenden ihre Sichtweise gesagt haben, der andere wiederholt hat, dann geht es an die Suche nach Lösungen. Auch hier ist die Zurückhaltung des Streitschlichters das Schwierigste. Bei der Lösung müssen die Streitenden selbst ihre eigene Lösung finden. Wenn beide einverstanden sind, dann heißt es: o.k. - die Vereinbarung gilt.

Figurentheater pappmaché: Eine Wintergeschichte

Die Schülerinnen und Schüler der ersten bis dritten Klasse hatten an der Wintergeschichte, die Mitte Februar in unserer Aula aufgeführt wurde, größte Freude. Das Stück spielte auf zwei Ebenen. Die eine war der Dialog zwischen dem Großvater und seinem Enkel Fidibus in der warmen Stube.

Die andere war die szenische Darstellung der Geschichten, die der Großvater erzählte, auf einer zweiten kleinen Bühne. Dort waren Handpuppen die Protagonisten der Erzählungen vom Schnee, vom frierenden Vogel, von Igel, Maus und Schnecken und von zwei Menschen, die ein Zuhause suchen.

Die Suche nach Wärme und Gemeinschaft zog sich als roter Faden durch das ganze Stück und wurde sowohl in lustiger als auch in besinnlicher Form gestaltet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dass es den Streitschlichtern wichtig war, die Ausbildung abzuschließen, war schnell zu erkennen. Sie verbrachten Freistunden in der Schule und es gab regelmäßig schriftliche Hausaufgaben und praktische Übungen in der Familie zu erledigen. Stolz nahmen die Kinder am Ende der Ausbildung ihre Ausweise entgegen.

Kinder-Info-Abend

Am Mittwoch, den 13. Februar, trafen sich alle vierten Klassen in ihren jeweiligen Klassenzimmern zu einem ganz besonderen Info-Abend. Aus erster Hand konnten sich die Kinder über die weiterführenden Schulen informieren. Was erwartet mich in der Hauptschule, in der Realschule, im Gymnasium?

Freundlicherweise haben sich neun Experten – aus jeder Schulart drei - zur Verfügung gestellt, die Fragen zu den verschiedenen Schulen beantworteten.
Manche Kinder hatten zu dieser Veranstaltung ihre älteren Geschwister eingeladen, um den Abend interessant und informativ zu gestalten. Es wurden Fragen gestellt, die den Kindern wichtig waren – und so wissen jetzt alle nicht nur über die neuen Unterrichtsfächer in der 5. Klasse Bescheid, sondern auch über die Spielmöglichkeiten auf den verschiedenen Pausenhöfen, die Größe der Turnhallen, den Umgang mit Streitigkeiten und die Sauberkeit der Toiletten.
Kinder und Lehrerinnen bedankten sich ganz herzlich bei den 'Großen' für die offenen und lebendigen Gespräche!

Jugendverkehrsschule

In den 4. Klassen findet jedes Jahr das Fahrradtraining statt. Wir zwei Schülerinnen aus der 4d möchten darüber berichten.
Am Montag, den 11.2.08 hatten wir das erste Mal Unterricht bei Herrn Albrecht und Herrn Lehmeier. Als erstes haben uns die beiden Polizisten die Straßenschilder erklärt. Puh ! Da mussten wir uns ganz schön viel merken ! Nachdem wir dies geschafft hatten, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die zweite Gruppe ging mit Frau Fein zurück ins Klassenzimmer, um die Theorie zu lernen. Die erste Gruppe blieb auf dem Pausenhof und übte.

Während die anderen nach oben gingen, durften wir uns Fahrräder aussuchen und konnten losfahren. Das „Rechts vor Links“ vergaßen wir manchmal, dann wurden wir darauf hingewiesen. Das nächste Mal machten wir es richtig. Aber: Es hat trotzdem Spaß gemacht!
Außerdem ging die Stunde viel zu schnell vorbei (zumindest nach unserem Geschmack). Dann durfte die zweite Gruppe kommen.
Am nächsten Montag wurde alles noch schwieriger, denn wir lernten „das sichere Linksabbiegen“. Das war ganz schön kniffelig!!!!!

Aber wir müssen noch viel lernen! Denn am 3.03.08 müssen wir eine Prüfung ablegen. In der Woche danach – am 10.3.08 – werden wir, wenn das Wetter mitmacht, mit unseren eigenen Fahrrädern sogar durch Gilching radeln – natürlich nicht alleine !
Wir hoffen, dass allen die Fahrradschule genauso Spaß gemacht hat wie uns!
Geschrieben am 20.02.08 von: Ilona und Fiona aus der Klasse 4d

Flohmarkt

Der Elternbeirat veranstaltete am Freitag, den 22. Februar einen Bücher- und Spieleflohmarkt in der Aula der Arnoldus-Grundschule.

Verkauft werden konnten Bücher für Kinder und Erwachsene, CD´s und Spielsachen wie Brettspiele, Computerspiele und Sportgeräte (Ski, Schlitten, Skischuhe, Schlittschuhe).

Zur Verköstigung der Käufer bzw. Verkäufer wurden Würstchen und Brezeln, Erfrischungsgetränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft.

Der Erlös (Tischmiete, Getränke und Speisen) kommt unseren Kindern für verschiedene Schulprojekte zu Gute.

 

 

Figurentheater pappmaché: Eine Wintergeschichte

Die Schülerinnen und Schüler der ersten bis dritten Klasse hatten an der Wintergeschichte, die Mitte Februar in unserer Aula aufgeführt wurde, größte Freude. Das Stück spielte auf zwei Ebenen. Die eine war der Dialog zwischen dem Großvater und seinem Enkel Fidibus in der warmen Stube.

Evaluationsteam (EVA-Team)

Nach dem dreitägigen Besuch des Externen Evaluationsteams fand am 6. März im Beisein des Kollegiums, des Elternbeirats, einiger Schüler und Vertreter der Gemeinde die Berichtseröffnung statt. Unsere Bemühungen um unsere Schulqualität und das große Engagement aller Beteiligten wurden in hohem Maße anerkannt und gewürdigt.

Die Suche nach Wärme und Gemeinschaft zog sich als roter Faden durch das ganze Stück und wurde sowohl in lustiger als auch in besinnlicher Form gestaltet.

Aus Müll wird Kunst

Wer hätte das gedacht? Der berühmte Künstler Paul Klee hat für seinen Sohn Felix ungefähr 50 Handpuppen gebastelt, die er ihm zwischen 1916 und 1925 zum Geburtstag und zu Weihnachten schenkte. Für diese Figuren verwendete Paul Klee oft altes, gebrauchtes Material wie Streichholzschachteln, Steckdosen oder Hosenknöpfe.

Recycling – schon damals! Nachdem die vierten Klassen im HSU-Unterricht gerade die Themen „Müll“ und „Wiederverwertung von Abfall“ behandelt hatten, lag es nahe, es Paul Klee gleichzutun. Unser Material stammt von unserem Schulhof, den wir seit drei Wochen fast täglich von herumliegendem Müll befreien, aus dem 'Gelben Sack' daheim und vom Gilchinger Wertstoffhof, aus dessen Containern uns die netten Mitarbeiterinnen bei unserem Besuch die tollsten Sachen herausangelten.

Am letzten Schultag vor den Osterferien bekam unsere Partnerklasse kleine, selbst entworfene Theaterszenen vorgespielt. Jetzt schweben die Puppen in der Aula und erinnern unsere Mitschüler daran, ihren Abfall ordentlich zu entsorgen.

 

Völkerballturnier der Jungen - 2. Platz

Die Völkerballmannschaft der Arnoldus-Grundschule setzt sich aus einigen Schülern unserer vierten Klassen zusammen. Am 13. März fand das Völkerballturnier der Buben auf Landkreisebene statt. An der Hauptschule in Gilching traten die Mannschaften zahlreicher Schulen gegeneinander an. Unsere  Sportler freuten sich über ihren siegreichen zweiten Platz.

Völkerballturnier der Mädchen - 2. Platz

Am 3. 4. 2008 nahm die Mannschaft der Arnoldus-Grundschule, bestehend aus einer Auswahl unserer besten Spielerinnen der 4. Klassen, am Völkerballturnier der Mädchen in Herrsching teil. Es beteiligten sich 13 Schulen des Landkreises Starnberg. Unsere Mannschaft belegte dabei den zweiten Platz.

Pippi Langstrumpf

Am 18. April spielte die Theatergruppe 'Konfetti' (bestehend aus der Elternschaft vom Kindergarten St. Johannes) das Stück 'Pippi Langstrumpf' in unserer Aula.

Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter Langstrumpf, kurz Pippi Langstrumpf genannt, wohnt mit ihrem Pferd und dem kleinen Affen Herrn Nilsson in der Villa Kunterbunt und macht, was sie will. Sie ist das stärkste Mädchen der Welt, befreiend unerzogen und selbstständig. Und sie lügt, dass sich die Balken biegen. Pippi triumphiert über Frau Pryselius (der Vorsitzenden des Waisenrates), über Einbrecher, Lehrerinnen und Polizisten und ist für Thomas und Annika eine wunderbare Freundin.

 

Frühjahrsputz im Schulgarten

Nachdem sich die Klasse 4c eifrig als Müllsammler im Schulgarten betätigt hatte, begannen andere Klassen unter der Leitung einer engagierten Mutter (Frau Pfeifer) die Beete wieder auf Vordermann zu bringen: Es wurde gehackt, Unkraut gejätet und es wurden Regenwürmer bestaunt, die sich sicher über die Hilfe beim Umgraben gefreut (?) haben. Die Gartenarbeit wird je nach Wetter fortgesetzt. Schließlich wollen auch die gespendeten Kräuter und Blumen eingepflanzt werden.

Schach - Turnier

Profis1

Lars und Alex schildern ihre Eindrücke nach dem ersten Schachtraining (Fortgeschrittene) im Januar:

Am Montag waren wir im Schachkurs. Er fing gleich nach der Schule an. Als erstes wiederholten wir ein paar Schachfiguren. Dann ging es richtig los. Unser Schachtrainer hängte ein Magnetschachfeld an die Tafel. Nun stellte er ein paar Magnetfiguren auf das Brett. Es war ein Rätsel, das wir lösen mussten. Wir mussten zum Beispiel einen Turm ziehen, um eine Figur zu schlagen, oder einen Läufer verschieben, um eine andere Figur zu schützen. Nach ungefähr vier Rätseln machten wir eine Pause, und anschließend spielten wir Schach ...

SchachTABretter

Zum zehnten und vorläufig letzten Trainingstag lud unser Schachkurs die Schach-AG der Gilchinger Hauptschule zu einem kleinen Schachturnier ein:

Als erstes losten wir aus, wer gegen wen spielen sollte. Wer gewann, bekam einen Punkt. Wer verlor, bekam null Punkte, und bei einem Unentschieden bekam jeder einen halben Punkt. Wer am Ende zwei Punkte hatte, gewann einen Fußball oder ein Fußballspiel. Die zweiten Plätze konnten sich eine Schablone, ein Lineal und ein Kuscheltier nehmen. Die dritten und vierten Plätze bekamen ein Kuscheltier und eine Schablone. Dann war der Schachkurs aus.

(Alexander und Lars, Klasse 4c)

Anmerkung: Eine Fortsetzung der Schachkurse an unserer Schule ist für den Herbst 2008 geplant.

Leichtathletik

Am 19.6.2008 fand wie jedes Jahr das Leichtathletiksportfest auf Landkreisebene in Tutzing statt.

Unsere Schulmannschaft, bestehend aus den besten Leichtathleten der 4. Klassen, belegte dabei einen hervorragenden 2. Platz.

Es nahmen 7 Schulen an dem Wettkampf teil. Folgende Disziplinen wurden von den Sportlern verlangt: Mannschaftssprint, Hochsprung, Mannschaftswurf, Weitsprung, Medizinballstoßen und Hindernisstaffel.