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Das letzte "Wetten, dass ..." Faschingsfeier in der Aula

Am Freitag, den 13. Februar 2015 gab es live in der Aula der Arnoldus Grundschule die letzte Ausgabe von „Wetten, dass …“. Die Moderatorin Michaela Klinger begrüßte die gut gelaunten Gäste, die sich schon mit Krapfen gestärkt hatten und mit einer Polonaise durch das Schulhaus in Stimmung gebracht wurden.

Sogleich ging es aber mit der ersten Wette los „Bobbycar-Pendelstaffel“. Diese wurde der Klasse 1c zugelost. Allerdings konnte sie aufgrund der vielen Kinder in der Klasse nicht in der vorgegebenen Zeit gewinnen.

Eine äußerst schwere Wette wurde dann der Klasse 4c zugelost. Sie musste einen Ball in einen Mülleimer bugsieren, beides lag auf einem Schwungtuch. Dies gelang jedoch souverän nach einer guten Minute.

 

 

Die Dosenstelzen Pendelstaffel wurde der 2 d zugelost, war aber deshalb nicht ganz so leicht zu bewältigen, da es nur für einen Fuß eine Dosenstelze gab.

Höchste Anstrengung war nun bei Michaela Klinger angesagt. Sie drehte zwei zusammengeknotete Seile und drehte sie im Teufelskreis. Wer konnte hier zwei Minuten bestehen? Die Klasse 3c bestand meisterhaft.

Es folgte nun nach dem ersten Block ein Bewegungslied für alle, nämlich das "Fliegerlied".

 

 

Es folgte eine weitere Pendelstaffel. Dieses Mal musste ein Medizinball auf einer Yogamatte transportiert werden. Der Klasse 4b gelang dies ohne Probleme.

Der Klasse 1d wurde die Tunnelwette zugelost. Alle Schüler mussten bei dieser Pendelstaffel durch einen Tunnel durch, so manche Kopfbedeckung wurde da sicherheitshalber schon vorher abgelegt.

 

 

Nun war Geschwindigkeit gefragt, denn bei der nächsten Pendelstaffel mussten die Kinder ein Jongliertuch transportieren, aber ohne Einsatz der Hände. Also mal eben aufs Brustbein gelegt und schnell wie der Blitz auf die andere Seite geflitzt. Das hat die Klasse 3a auch spitzenmäßig geschafft.

Anschließend wurde die nächste Wette auch einer dritten Klasse zugelost. Die Klasse 3d musste im Kreis stehend durch einen Hula-Hoop-Reifen steigen. Aber ja nicht die Hände loslassen! Hat super geklappt!

Und im Anschluss tanzte die Klasse 3d auch gleich noch den „Kalamari-Song“ als Bewegungsübung für alle.

 

 

Jetzt wurde es wieder richtig lustig. Der Klasse 1b wurde eine Pendelstaffel zugelost, bei der sich immer zwei Kinder durch das Loch eines Riesenfrisbees zwängen mussten und damit laufen mussten. Hier war eine gewisse Abstimmung der Partner von Vorteil ...

Ein Riesenluftballon kam nun zum Einsatz: Dieser musste zwei Minuten in der Luft gehalten werden und die Klasse 2b schaffte dies mit vollem Körpereinsatz auch mit Hilfe ihrer Lehrerin Carina Angele und dem anwesenden Publikum.

 

Es folgte wieder eine zweite Klasse. Die 2a musste immer zu zweit in ein Häuschen und damit eine Pendelstaffel bewältigen. Nicht nur die Zuschauer hatten ihre Freude damit …

Eine schwere Wette wurde der Klasse 4a zugelost. Die Kinder mussten auf dem Balltrampolin 100 mal den Ball springen lassen und wieder fangen. Das Publikum zählte eifrig zwei Minuten lang mit und gab dann die Wette als gewonnen!

Ein Domino aus Videokassetten musste nun die 3e aufbauen. Aus den über 50 alten Kassetten gelang dies souverän und anschließend fielen die Videos auch mustergültig um. Bravo!

Es folgte nun ein Tanz der Lehrer zur Melodie des „Zillertaler Hochzeitsmarsches“.

 

Der vierte Teil der Show begann mit einer Wette für die 4d. Schafft ihr es, dass nach einer Minute Hula-Hoop noch einer von euch den Reifen nicht fallen gelassen hat? Ja, sie schafften es!

In Zweierteams musste bei der nächsten Pendelstaffel gelaufen werden. Die Klasse 1a musste dabei ein Sandsäckchen auf dem Kopf haben und dem Partner die Hand geben. Das sah nicht nur schön aus, sondern war auch ganz schön anstrengend für die Läufer.

Eine Pendelstaffel mit einem Hüpfball versetzte die Klasse 2c in große Freude und zum Abschluss bekam die Klasse 3b eine äußerst knifflige Aufgabe zugelost. Mit fünf Yogamatten musste sich die ganze Klasse von der einen Seite der Aula auf die andere bewegen, ohne das der Boden berührt wurde. Sie schafften es bravourös!

Zum Abschluss sangen wir nun alle zusammen „Ein Hoch auf uns“, dabei wurde auch fleißig getanzt und es war vollkommen egal, ob die Wette verloren oder gewonnen ging. Es war ein Riesenspaß für alle, der nun in einer Polonaise zurück ins Klassenzimmer sein vorläufiges Ende fand.