Ausnahmsweise ging es dieses Schuljahr schon gleich am Tag nach dem Fußballturnier nach Tutzing zum Landkreis Leichtathletik Wettkampf. Unsere Truppe war für den 28. Juni 2012 bestens vorbereitet und hochmotiviert. 6 Mädchen und 6 Buben aus den vierten Klassen haben uns wacker vertreten. Halt - dieses Jahr hatten wir sogar noch einen Joker aus der dritten Klasse dabei: Myron sprang mit 4,20 m am weitesten von allen und sprintete wie kein zweiter. Doch auch die anderen konnten ihreTrainingsleistungen noch überbieten. So sprang Melina einen neuen eigenen Hochsprungrekord von 1,15 m und Lennart schaffte sogar unübertroffene 1,20 - und das  obwohl nur die Schersprungtechnik erlaubt war. Beim Weitwurf brachten wir sogar die Heuler zum Pfeifen und holten uns auch in dieser Disziplin den ersten Platz. Bei so vielen ersten Plätzen in den einzelnen Disziplinen wundert es uns doch ein bisschen nur den zweiten Platz ergattert zu haben. Wir kamen zu dem Entschluss, dass es wohl an der abschließenden 4 mal 50 m Staffel lag, wo nicht alle Teams so fair und regelkonform wie wir wechselten. Doch es war ein toller Tag - 2. Platz!

Wie in den letzten Jahren, durften auch in diesem Jahr die 4. Klassen an einem Erste Hilfe Kurs teilnehmen.

Herr Springer vom Bayrischen Roten Kreuz brachte im Juni 2012 in 4 Schulstunden den Kindern nicht nur lebensrettende Maßnahmen näher, sondern nahm ihnen auch die Angst, in einem Notfall aktiv Hilfe zu leisten. „Ihr könnt nichts falsch machen!“, betonte er immer wieder.

Damit die Theorie besser behalten wurde, durfte auch jeder Schüler einmal bei Dummy-Anni die Mund-zu-Mund-Beatmung und Herz-Lungen-Massage ausprobieren. Zu fetziger Musik aus den 80ern, kamen die Schüler in den richtigen Rhythmus für die Massage.

Die Schüler zeigten großes Interesse und Engagement.

„Leibeigen geboren, leibeigen gestorben, leibeigen ein Leben lang - ja, so heißt es wohl! Aber ist es nicht schrecklich ungerecht, dass alle Bauern ihrem Ritter gehören und kein bisschen sich selbst?“ – Wie der kleine Bauernsohn Trenk auszieht, um diese Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen, das konnten alle Kinder von Frau Herrmann-Wilden, Inhaberin der Buchhandlung 'Leselust' in Gilching, erfahren.

Am 10. Mai startete die Patenaktion der Klassen 1a und 3d im Schulgarten: Die Neugestaltung der Kräuterschnecke!

Mit ihren Lehrerinnen Martina Schmatz und Alexandra Böhm pflanzten die Schüler der Patenklassen gemeinsam mit ihren Eltern die Kräuterschnecke im Schulgarten neu an. Dabei gab es bei herrlichem Wetter einiges schweißtreibendes zu tun: Es wurde gerodet, Steine entfernt und neue Erde aufgefüllt. Anschließend bepflanzten Kinder und Erwachsene die Kräuterschnecke entsprechend ihrer Zonen mit Lavendel, Salbei, Oregano und noch vielen, vielen weiteren Kräutern. Am Fuße der Schnecke fanden auch noch essbare Zierkürbisse einen Platz. Auch die Bedürfnisse der Tiere sollen in dem Kräuterbeet nicht zu kurz kommen.So wurden eine Schüssel als Tiertränke und einige umgedrehte und eingegrabene Blumentöpfe als Hummelnester integriert. Wer nicht an der Kräuterschnecke beschäftigt war, stellte Schilder zur Erkennung der Kräuter her, bemalte Steine zur Abgrenzung oder befreite den übrigen Garten von altem Laub. Nach 2,5 Stunden konnte sich das Resultat wirklich sehen lassen.

Bei Kuchen und Melone kam auch der gemütliche Teil nicht zu kurz und es konnten sich auch die Eltern der Patenklassen einmal kennen lernen und austauschen.

Von nun an können alle Kinder der Arnoldus Grundschule ein naturnahes Lernen direkt vor der eigenen Schultür erleben.

Im Rahmen dieses Projekts wurde unsere Arnoldus-Grundschule am 8. Mai 2012 von einer Delegation für einen Vormittag besucht.

Christine Wörmann, Christina Kalb und Claudia Düffort boten in ihren 4. Klassen eine Unterrichtsmitschau an, in denen die Besucher einen Einblick in den Grundschulalltag erhielten. Die Besucher konnten beobachten, wie Kinder aus verschiedenen Kulturkreisen, Religions- und Bevölkerungsgruppen miteinander und voneinander lernen. In einer Deutschstunde zeigten die Kinder die gemeinsame Erarbeitung von Lernwörtern und die Präsentation ihrer selbst formulierten Merksätze.

Anschließend trafen sich die Lehrer mit den Multiplikatoren im Lehrerzimmer zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch.

Insgesamt zeigten sie sich begeistert von den gewonnen Eindrücken und dem deutschen Bildungsniveau. Diese wertvollen Erfahrungen und Inspirationen wollen sie nun mit nach Hause nehmen und in ihrer Heimat davon berichten.

Unsere Schule hat für Bayerns Natur engagiert gesammelt

Im März 2012 nahmen insgesamt 47 Schüler der Klassen 1a, 1b, 1d, 2b und 3c an der LBV-Sammelwoche des Landesbundes für Vogelschutz teil. Die Kinder sammelten begeistert im Verwandten- und Bekanntenkreis insgesamt die stolze Summe von 1050 Euro.

Durch diese Sammlung wird nicht nur der LBV finanziell unterstützt, die Kinder lernen auch, dass die Natur unsere Unterstützung braucht.

Als Dankeschön erhielten die fleißigen Sammler je nach eigener Wahl einer Becherlupe oder Jonglierbälle. Stolz sind die Kinder auf die Urkunde, auf der es heißt: 'Herzlichen Dank für die großartige Unterstützung.'

Handgreiflichkeiten und Streitigkeiten wie sie in Klassenzimmern, auf dem Pausenhof und auf dem Schulweg immer wieder vorkommen, könnten am besten verhindert oder sinnvoll gelöst werden, wenn die Schüler selbst Verantwortung übernehmen. Diese Verantwortung wollen nun 43 Drittklassler übernehmen,  die sich zu Streitschlichtern ausbilden ließen. Das Ziel dieser Ausbildung ist eine weitgehend selbständige Lösung von Konflikten.

In der Aula wurden nun diese geprüften Streitschlichter geehrt und im Beisein ihrer Eltern wurden ihnen Urkunden und ein Ausweis überreicht. Aus vier Klassen wurden drei Gruppen gebildet, die von Frau Pollok, Frau Fischer-Burkart und Frau Hirsch geleitet wurden. Die Leitung übernahm die schon lange an unserer Schule tätigen und in der Ausbildung tätigen Frau Krojer-Wegler. In zehn Ausbildungstagen wurde nach dem regulären Unterricht nochmal notwendiges "Handwerkszeug" eingeübt. Dazu gehört beispielsweise auch das Sprechen über Gefühle, welche uns bewegen und wie man sie erkennt.

Wie die Streitschlichter einen Fall zwischen zwei Kontrahenten schlichten, wurde den Eltern auch vorgespielt: Die Regeln zur Streitschlichtung wurden besprochen und wie man gemeinsam auf der sogenannnten "Friedenstreppe" zu einer für alle zufriedenstellenden Lösung kommt.

Die Schulleiterin Gabriele Kirsch sprach allen ihre Anerkennung aus, den Kindern, ihren Elten und auch den Ausbildern. Schließlich ist die Streitschlichtung fest in der Schulverfassung verankert und trägt maßgeblich zur Erziehung zur Eigenverantwortlichkeit bei.

Sowohl die Konfliktlotsen als auch alle anderen Kinder der Schule können im gegenseitigen Miteinander soziale Kompetenzen erwerben, die den Umgang mit Gleichaltrigen erleichtern. Schüler, die anderen beim Lösen von Konflikten erfolgreich helfen, kommen auch mit ihren eigenen Streitigkeiten besser zurecht. Der gute Umgangston und das friedliche Miteinander an der Arnoldus-Grundschule ist sicherlich mit auf den bewährten Einsatz der Streitschlichter zurückzuführen.

Und schon nach den Osterferien werden die neuen Streitschlichter zusätzlich zu den Viertklässlern in der Pause eingesetzt werden und beginnen ihre verantwortungsvolle Aufgabe.

 '1,2,3,4 Gilching sind die Besten hier!' So laute der Schlachtruf unserer Arnoldus-Schulmannschaft beim Grundschul- Völkerballturnier am 22. März 2012 in Herrsching. In allen drei Partien ging die Gilchinger Mädchenmannschaft als Gewinner hervor. Der Gastgeber Herrsching musste als Erstes daran glauben...und wurde besiegt. Darauf folgten Krailling und schließlich noch Starnberg.

In der Siegerehrung wurde angemerkt, dass wohl für nächstes Jahr ein ebenbürtiger Gegner für die 'übermächtigen Gilchinger' gesucht werden muss.

'Muss man in der 5. Klasse immer noch so viele Hausaufgaben machen?' Das war nur eine von vielen brennenden Fragen, die beim Informationsnachmittag über die einzelnen Schularten gestellt wurde. 'Von Schülern für Schüler' – unter diesem Motto fand am Dienstag, den 06. März 2012 ein gewinnbringender Informationsaustausch statt. Anlässlich der bevorstehenden Entscheidung über die weitere Schullaufbahn hießen die Viertklasslehrerinnen alle interessierten Kinder und Eltern herzlich willkommen. Ehemalige Schülerinnen und Schüler der Arnoldus Grundschule stellten sich als 'Experten' für Mittelschule, Realschule und Gymnasium zur Verfügung. Sie erzählten ausführlich über Einrichtungen und Gegebenheiten ihrer jeweiligen Schule. Natürlich hatten sie viele Fragen zu beantworten: 'Habt ihr Tutoren an eurer Schule? Gibt es eine Mensa oder einen Kiosk? Wie früh müsst ihr aufstehen, um die S-Bahn zu erwischen? Habt ihr immer noch so gute Noten wie in der Grundschule?' und noch viele mehr. Kinder wie Eltern hörten vielerlei Praxiserfahrungen aus erster Hand. Auch die Eltern hatten schließlich die ein oder andere Frage an die Schulartenexperten. Alles in allem war es ein sehr gelungener und informativer Nachmittag, der die Schüler mit viel Vorfreude und Spannung auf die Zeit nach der Arnoldus Grundschule entließ.

Unsere Schulzahnärztin Frau Dr. Schmidtner besuchte im Februar an vier Vormittagen alle Klassen. Mit Hilfe von Dr. Dentulus, dem Löwen, erfuhren die Schülerinnen und Schüler Wissenswertes 'Rund um das Thema Zähne und Zahnpflege'.

Am Mittwoch, den 1. Februar 2012 war das Theater Nimmerland zu Gast in der Arnoldus Grundschule. Sie zeigte das von der bayrischen Schulkommission ausgezeichnete Stück:
               'Die Händlerin der Worte'.

Zu Beginn des Theaterstückes stellte die quirlige Marktfrau ihre vielen mitgebrachten Wörter vor: Es gab verschiedene Sorten – nicht nur von Obst und Gemüse – sondern auch von Worten. So gab es die 'guten Worte', die 'Zauberformeln' der Höflichkeit, wie zum Beispiel bitte und danke, die großen und kleinen Leuten die Türen im Leben öffnen. Natürlich gab es auch eine Schimpfwörterkiste. Die Schimpfwörter bewahrte sie gut eingeschlossen in einer Truhe auf. 

Die Schauspielerin fesselte das junge Publikum und animierte es zum Mitmachen und Mitsingen. Sie vermittelte auf kindgerechte Art und Weise wie wichtig die 'Welt der Worte und Begriffe' im Leben jedes Einzelnen ist. Visuell und akustisch wurde den Kindern auf spielerische Weise ein Stück Lebensweisheit mit auf den Weg gegeben. Die Musikstücke erzählten von der Macht der Wörter. Wörter sind kostbar! Was ist bedeutender als die Sprache?

In der Adventszeit hat die Kasse 2b mit ihrer Lehrerin Frau Mattes das Schaufenster der Buchhandlung 'Leselust' gestaltet. Die Kinder hatten die originelle Idee das Christkind auf ihre Wünsche auf besondere Weise aufmerksam zu machen- nämlich gut sichtbar hinter Glas. Die liebevoll gestalteten Briefe passen besonders gut in die Auslage dieses Geschäftes. Denn ganz hoch im Kurs steht bei den Mädchen und Jungen etwas, was sie seit letztem Schuljahr besonders gut können: lesen. Die Bücherwünsche wurden vom Christkind hoffentlich erfüllt.

Vom 9. bis 11. Dezember 2011 gab es am Weihnachtsmarkt einen wunderschönen Stand voller Kunstwerke. Die Schüler hatten in ihren Klassen gebastelt und einige fleißige Mütter in ihrer Freizeit. So gab es unter anderem Perlensterne, Handytaschen, Weihnachtsschachteln, Kirschherzsäckchen, Teelichter, Weihnachtskarten, Armbänder, Serviettenringe und Christbaumanhänger. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Den Kindern selbst gefielen ihre kleinen 'Handarbeiten' sehr, denn sie standen glücklich und mit strahenden Augen davor. Manche halfen sogar beim Verkauf.

Anfang November haben unsere Schülerinnen und Schüler Päckchen mit  Lebensmitteln, Süßigkeiten, Kleidung und Spielzeug gepackt. An Weihnachten können sich arme Kinder, Familien und alte Menschen in Rumänien darüber freuen. Der Elternbeirat kümmert sich um das Weiterschicken zu den Bedürftigen.

'Wir zeigen uns umweltbewusst', sagen die Kinder der Klasse 1b 'und halten unseren Pausenhof sauber!' Jede Woche am Freitag übernimmt eine Klasse den Schulhofdienst.

Am 6.10.11 fand wie zu Beginn jedes Schuljahrs der angesagte Probealarm statt. Dieser wird mit dem Gymnasium zeitgleich durchgeführt und mit den Schülern auch vorher besprochen.

Als die Alarmglocke schrillte, verließen alle Schüler geordnet mit ihren Lehrerinnen das Schulhaus, um sich an den vorgesehenen Anstellplätzen im hinteren Schulhof zu versammeln.

Überrascht waren aber alle, als tatsächlich ein großes Feuerwehrauto auf den Hof brauste, Feuerwehrmänner ausstiegen und mit ihren Sprechfunkgeräten handierten. Einigen wurde es ganz mulmig zu Mute. Sollte doch irgendetwas passiert sein?

Nein! Die Freiwillige Feuerwehr nutzte den Probealarm, um die neue Situation auf dem Arnoldus-Schulhof und die besonderen Gegebenheiten bei der Sanierung des Gymnasiums zu überprüfen.

Trotzdem fanden einige Kinder beim Hineingehen, dass es etwas „brenzlig“ roch...

Bei der Nachbesprechung mit allen Verantwortlichen gab es Lob für das vorbildliche Verhalten der Arnoldus-Crew.

Und knapp eine Woche später schrillte um 10 Minuten vor 13 Uhr wieder die Alarmglocke: ein Wasserschaden im Gymnasium hatte einen Alarm ausgelöst. Natürlich klappte auch diesmal „die Rettung“ wie am Schnürchen.

In der Woche vom 4. bis 7. Oktober 2011 bekamen alle Schüler dank der finanziellen und organisatorischen Unterstützung durch den Förderverein ein Sicherheitstraining durch wo-de. 

Das Thema in diesem Jahr hieß: "Sicherheit auf dem Schulweg - ein Projekt zur Gewaltprävention." Zunächst wurde der Stoff vom letzten Jahr wiederholt. Es zeigte sich dabei, dass das gute Einüben der Sätze zum langfristigen Merken beitrugen. Die Kinder konnten im Chor sprechen, mit welchen Sätzen sie sich vor aufdringlichen Erwachsenen schützen können und wie sie Hilfe holen können.

Danach stellten wir fest, dass Bauchkribbelnangst gut ist, weil es uns vorsichtig macht. Die Kinder wurden eindringlich ermahnt, dass sie niemals etwas von Fremden annehmen sollen und nur mit Erwachsenen mitgehen oder mitfahren sollen, die auf der Liste stehen. Diese Liste sollen sich alle Kinder mit Hilfe ihrer Eltern erstellen und sich immer daran halten.

Weiter ging es mit der Merkregel, dass Reden meine stärkste Waffe ist und meine beste Verteidigung ist es, nein zu sagen. Steht jemand vor mir, der größer und stärker ist, oder wenn es mehrere sind und mir etwas wegnehmen wollen, gehe ich und erzähle es sofort Erwachsenen.

Werde ich aus dem Auto heraus angesprochen und es macht mir Angst, so drehe ich um und gehe in die entgegengesetzte Richtung, wenn sonst keine Hilfe zu erwarten ist.

Die Kinder wissen nun, wie sie Hilfe bekommen: "Die fünf Sätze":

1.  "Bitte helfen Sie mir!" (Symbol: bittende Hände)

2. "Ich habe Angst!" (Symbol Bauchkribbeln)

3. Geschichte/was passiert ist erzählen (Symbol Buch aufschlagen)

4. "Bitte rufen Sie meine Eltern an!" (Hand als Telefon am Ohr)

5. "Ich bestehe darauf, dass Sie mir helfen!" (stampfender Fuß)

Im Anschluss daran, haben die Kinder mit den beiden Trainern diese Situationen und die Gestik mit dem genauen Wortlaut eingeübt.

Eingeschlossen in dieses Projekt war auch ein informativer Elternabend, an dem Herr Schuhmacher den Eltern die Verhaltensmaßregeln erläuterte. Er betonte, dass sein Training für die Kinder natürlich nur ein Anstoß sein könnte. Wichtig sei, mit den Kindern die "Hausaufgabe" zu erledigen und weiterhin regelmäßig die besprochenen Verhaltensweisen zu üben.

Immer wieder kann es zu gefährlichen Situationen an der Schulbushaltestelle kommen. Um unsere Kinder dafür zu sensibilisieren, auf sich und andere bestmöglichst zu achten, traten Verkehrspolizisten am Schuljahresanfang (26. September 2011) in Aktion. Die 'Ordnungshüter' besprachen mit den Kindern, wie sich sich an der Bushaltestelle und während der Fahrt selbst zu verhalten haben, um sicher ans Ziel zu gelangen.

Die wichtigsten Regeln:

Noch auf dem Schulgelände warten, bis der Bus vorgefahren ist!

Dann erst die Stufen, die zum Bürgersteig führen, hinaufgehen!

Beim Einsteigen Rücksicht nehmen auf andere!

Während der Fahrt unbedingt sitzen bleiben! (Sollten nicht genügend Plätze vorhanden sein - gut festhalten!)