Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer

Einführung des 6. Mottos

"Ich lache niemanden aus.

Ich verletzte niemanden mit Worten oder Taten."

So heißt unser neues Motto, das wir bis zum Schuljahresende besonders beachten möchten.

Die Klassen 3c und 3d hatten mit ihren Lehrerinnen Gabriele Voit und Alexandra Böhm ein kleines Stück einstudiert und dann mit einem schmissigen "Streit-Rap" zum Streitschlichten mit Worten aufgerufen: "Gerat´nicht außer Rand und Band! Worte helfen mehr. Streit zu schlichten mit Verstand, ist doch nicht so schwer!" Ja, das wissen unsere Schülerinnen und Schüler bereits. Und was hat es mit dem Trostpflaster auf sich? Das hilft dann, wenn man mit Worten verletzt wurde. Das kann auch verletzen. Aber wenn das Kind seinen Fehler eingesehen hat, kann es die Sache auch ganz schnell wieder in Ordnung bringen.

Einführung des 5. Mottos

Was hat denn der Pumuckl mit dem neuen Motto an unserer Schule zu tun? Nichts?! Weit gefehlt! Seit dem letzten Lesecafé zu Pumuckls Geburtstag vor den Osterferien hat er sich anscheinend noch immer im Schulhaus aufgehalten und zwei ruhige Wochen hier verbracht! Denn passend zu unserem Motto:

"Ich helfe, die Schule und den Pausenhof sauberzuhalten und beschädige nichts."

haben die beiden Lehrerinnen der 1a und 1b Frau Schmatz und Frau Gamber eine Geschichte vom Pumuckl vorgelesen. Nach dieser Einstimmung haben die Kinder dann noch das passende Lied gesungen: "Hurra, der Pumuckl ist da!" Aber man höre und staune, der Text war doch ein klein wenig anders als im Original! Und da fingen die Erstklassler auch an den herumliegenden Müll aufzuheben! Fantastisch!

 

Und nun fällt es sicher niemandem schwer, das neue Motto einzuhalten, das wir nun bis zu den Pfingstferien besonders beachten wollen:

Einführung des 4. Mottos

 

Mit frischem Elan aus den Faschingsferien heißt es nun für die Schüler der Arnoldus Grundschule unser neues Motto einzuhalten. Es lautet:

Wir lösen Streitigkeiten durch Reden.

Und da dies nicht immer allen leicht fällt, gibt es natürlich Hilfe:

Die Streitschlichter können helfen.

Bis zu den Osterferien soll das große Ziel sein, jeden Freitag mindestens 10 Blumen in die Aula zu bringen.


Die Klassen 4c und 4d mit ihren Lehrerinnen Frau Fein und Frau Düffort zeigten, wie ein Streit durch Reden gelöst werden kann. Dabei stellten die Streitschlichter ihre Vorgehensweise bei der Streitschlichtung vor.

In der Pause und auf dem Fußballplatz kommt es leider immer wieder zu handfesten Streitigkeiten zwischen den Schülern. Dass Gewalt keine Lösung sein kann, ist uns natürlich allen klar, jedoch nicht immer so leicht umsetzbar. Daher gibt es in jeder Pause eine Gruppe ausgebildeter Streitschlichter, erkennbar an den gelben Westen, die bei solchen Auseinandersetzungen sofort zur Stelle sind.

In einer kurzen Szene wurde eine solche Situation von den Schülern nachgestellt. Um den Kindern noch einmal das Vorgehen bei einer Streitschlichtung ins Gedächtnis zu rufen, wurde die ganze Friedenstreppe von den beiden Streithähnen und den Streitschlichtern vorgestellt und durchgespielt.

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass wir unser Ziel auch erreichen und sich alle an das neue Motto halten!

Unser 3. Motto

Am ersten Tag nach den Weihnachtsferien wurde allen Schülerinnen und Schülern das neue Motto vorgestellt. Die Kinder der Klassen 1c und 3b haben sich mit ihren Lehrerinnen etwas Besonderes ausgedacht.

"Wo bleiben nur wieder einige Kinder? Wir wollen doch mit dem Unterricht anfangen!" Die Lehrerin (gespielt von einer eine Drittklasslerin) hat gerade mit der Deutschstunde begonnen, als die 'Zuspätkommenden' hereinplatzten und lauthals ihre Mitschüler begrüßten, bevor sie sich auf ihre Plätze setzten. Um Ausreden für das Zuspätkommen waren sie nicht verlegen.

 

Dem Publikum ist klar, so geht das nicht: 'Ich komme pünktlich zum Unterricht!' Auch die Ausrede, Hausaufgaben vergessen, zählt nicht. Die Kinder der Arnoldus Grundschule wissen: 'Ich komme gut vorbereitet zum Unterricht!' Das Motto wurde noch ergänzt mit dem Zusatz: 'Ich bin bereit mich anzustrengen!'

Nun geben sich alle große Mühe das neue Motto bis zu den nächsten Ferien bestmöglich zu beherzigen. Jede Klasse, der das Motto eine Woche lang besonders gut gelingt, bekommt eine Blume. Ob wir es schaffen am Ende einer Woche 16 Blumen zählen zu dürfen?

 


Mit einem gemeinsamen Lied endete unsere kleine Veranstaltung.

Einführung des 2. Mottos

Mit neuem Schwung fing es nach den Herbstferien schon wieder gut an: Gleich am ersten Schultag wurde das neue Motto eingeführt. Dies hat nun bis zu den Weihnachtsferien Bestand und wird in dieser Zeit von allen Schülerinnen und Schülern besonders beachtet. Mal sehen, ob dann am Freitag mehr Blumen in der Aula stehen als beim ersten Motto!

Das ist es also nun!
Die Klassen 4a und 4b mit ihren Lehrerinnen Frau Wörmann und Frau Kalb zeigten in einigen Szenen, wie gutes Verhalten aussehen kann. Für die meisten Zuschauer ist es aber besonders lustig, das zu sehen, wie man sich gerade nicht verhalten sollte in der Schule.

Viele Schüler beanspruchen nicht nur die besondere Aufmerksamkeit des Lehrers, sondern lenken auch ihre Klassenkameraden damit vom Unterrichtsgeschehen ab. Zum Beispiel dann, wenn Arbeitsmaterialien fehlen und man ständig den Tischnachbarn bitten musss, etwas ausgeliehen zu bekommen!

Auch bei Proben ist es sehr wichtig: Lasse deine Klassenkameraden ungestört! Alle Kinder brauchen in solchen Situationen besonders Ruhe, um sich gut konzentrieren zu können.

EInführung des neuen Mottos

Die Klassen 2a und 3a haben am 26. September 2011 für alle Schüler das neue Motto eingeführt.


Es heißt: Wir grüßen freundlich und helfen, wenn jemand unsere Hilfe braucht.

Es wird bis zu den Herbstferien gelten und in dieser Zeit besondere Beachtung im Schulleben bekommen.

In vier Szenen wurden jeweils ein schlechtes Beispiel und im Anschluss daran eine Variante vorgespielt, wie sie im Idealfall sein sollte. Und dieses positive Beispiel kommt tatsächlich in Gilching vor: Nach einer Umfrage unter allen Schülern, die zum Ende des vergangenen Schuljahres durchgeführt wurde, ergab sich, dass die Motti eingehalten werden und sich alle Kinder an unserer Schule sehr wohlfühlen.

Die Kinder bieten von sich aus Hilfe an, wenn jemand seine Schuhe nicht selbst schnüren kann. Und auch den Lehrern geht es an unserer Schule gut: DIe schweren Hefte werden dem "Herrn Tobola" fast aus den Händen gerissen, dass er sie nicht selbst tragen muss. Und natürlich hält ihm auch sofort jemand die Türe auf.

Und als Auflockerung gab es zwischendurch ein kleines Lied, wie man sich begrüßen kann.