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Das große Sommerfest

In Anlehnung an das Umweltprojekt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Gilching fand am 17.07.14 das Sommerfest der Schule mit dem Motto „Für die Umwelt da?- Na klar! Für die Umwelt fit ?- Mach mit!“ statt.

Eröffnet wurde das Fest von allen Schülern mit einem Umweltrap, gedichtet von Gabriele Voit und der Schulleitung Gabriele Kirsch, die alle willkommen hieß.

Danach konnten die Schüler und Geschwister an Stationen mit umweltfreundlichen oder recycelbaren Materialien basteln, spielen oder auch ein Vogelquiz absolvieren.

Im Schulgarten wurde "Gutes aus dem Kräutergarten" in flüssiger und fester Form verkauft. Dort wurden auch Briefumschläge und Kunstwerke aus Naturmaterialien gestaltet.

Es wurden Steine bemalt, Naturmaterialien erfühlt und errochen, sowie Karten mit Kartoffeldruck verziert.

Außerdem wurde ein Zielwerfen, ein Hindernislauf und Rhönräder zum Ausprobieren angeboten.

Eine Klasse hatte bei der Gemeinde Gilching deren Solarkocher ausgeliehen. Dort wurde frisches Popcorn produziert. Dies war aber nur deshalb möglich, weil uns die Sonne nicht im Stich ließ und so herrschte ohne Strom eine Temperatur von 170 Grad im Topf. Mit Hilfe eines Temperaturmessgerätes konnten die Kinder selbst diese beeindruckende Zahl ablesen.

Der Elternbeirat kümmerte sich zusammen mit dem Förderverein der Schule um das leibliche Wohl. Viele gute Kuchen wurden von den Eltern gebacken und gespendet. Auch die Wurstsemmeln fanden reißenden Absatz.

Am Ende ehrte Gabriele Kirsch all diejenigen, die sich unter dem Jahr in einer besonderen Weise in das Schulleben einbrachten oder ehrenamtliche Dienste übernahmen, ohne die unser Schulalltag nicht mehr vorstellbar wäre (Elternbeirat, Förderverein, Schülerlotsen, Büchereiteam, Sekretärin, Hausmeister und viele mehr).

Zum Schluss wurden unsere 4.-Klässler feierlich verabschiedet. Während des schon zur Tradition gewordenen Liedes „Alte Schule, altes Haus“ ließen sie ihre bunten Luftballons steigen. Diese wurden mit einem hoffnungsvollen und einem wehmütigen Auge verfolgt, bis sie im weiß-blauen Bayernhimmel verschwanden.